Wolf Codera: Session Possible
 
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saxMit seiner „SESSION POSSIBLE“- Reihe begeistert der Saxophonist Wolf Codera seit über drei Jahren die Menschen und bringt auf einzigartige Weise das Ruhrgebietspublikum zusammen – und das mit Popularmusik auf höchstem Niveau.Die Session Possible-Idee entstand während einer Deutschland-Tournee mit den „Stimmen aus dem Phantom der Oper“ – Peter Hofmann und Anna-Maria Kaufmann. Schlagzeuger Martin Stöck von Pur, TV-Total-Bassist Claus Fischer, (inzwischen mit Anke Engelke verheiratet) und Wolf Codera waren dabei. In den Soundchecks brachten sie das Restteam zur Verzweiflung, weil sie nicht die Musical-Songs, sondern einfach das spielten wozu sie gerade Lust hatten. „So etwas sollte man auch vor Publikum machen“, überlegten sie sich: „mit Titeln, die die Musiker mögen, die aber auch das Publikum kennt.“

Es wurde ausprobiert, funktionierte und so entstand „Session Possible“. Die Musiker, die Codera für seine Sessions rekrutiert, spielen in der ersten Liga der internationalen Popmusik. Während sie die Stars begleiten, wie z.B. Sven Petry, der mit Sasha spielt, muss alles minutiös funktionieren, die Show ist immer gleich, nichts darf vom Star ablenken.

Die Session Possible ist der Gegensatz. Hier dürfen sich die Profis austoben, jeder steht während des Abends im Mittelpunkt und bekommt sein Forum. Es gibt keinen Plan oder große Vorbereitungen. Gleichgesinnte spielen einfach zusammen. Rolland Peil von Fanta 4 trifft auf Rhani Krija von Sting, Orange Blue Sänger Volkan Baydar trifft auf Starlight-Papa Carl Abraham Ellis, BAGUS Award Gewinnerin Daisiana Lekatompessy auf Paul McCartneys School of Performing Arts-Absolventin Roz Lewis, die gerade aktuell im RWE TV-Spot zu hören ist. Die Session-Familie wächst täglich, besteht aber hauptsächlich aus Kontakten der Jugendzeit, als Codera zusammen mit Musikern spielte, die später Studiomusiker in den USA, oder Produzenten und Arrangeure wurden, wie Bülent Aris von Backstreet-Boys oder Bernd Voss von Los del Rios.

Session Possible-Stationen sind: Hattingen, Recklinghausen, Hagen, Witten, Schwelm und neuerdings auch Essen, dort im Hof des Landgerichts sowie in der Philharmonie Essen. Ziel ist es, das Ruhrgebiet als Schmelztiegel anspruchsvoller Popularmusik in Deutschland zu etablieren und dabei den musikalischen Austausch zwischen internationalen Stars und regionalen Talenten zu ermöglichen und zu fördern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ruhrfestspielhaus 10.12.07

Henrichshütte 19.11.2007

Im BMW Autohaus Ernst 9.11.2007

Backhaus-24 HelloWien 30.10.2007

150 Jahre Stadtwerke Witten 18.08.2007

Links:

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Albanese Music

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